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Bayerisches Armeemuseum Orden und Ehrenzeichen [0981-1996]
Kampfabzeichen der Flakartillerie (Flak-Kampfabzeichen) der Luftwaffe (Bayerisches Armeemuseum CC BY-NC-ND)
Herkunft/Rechte: Bayerisches Armeemuseum (CC BY-NC-ND)
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Kampfabzeichen der Flakartillerie (Flak-Kampfabzeichen) der Luftwaffe

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Beschreibung

Auch Flak-Kampfabzeichen genannt; des Generalmajors Franz Wilhelm Hermann Aldinger (1907-1993); Hochovaler, durchbrochen geprägter Eichenlaubkranz aus Feinzink. Oben ein nach rechts fliegender Luftwaffenadler (Hoheitszeichen der Luftwaffe) mit einem auf die Spitze gestelltes Hakenkreuz in den Fängen. Der Adler ist separat geprägt und aufgesetzt, das Hakenkreuz frei gestellt. Unten wird der Eichenlaubkranz mit einer stilisierten Manschette abgeschlossen. Im Zentrum ein nach rechts gerichtetes 8,8 cm Flugabwehrgeschütz, dessen Rohr über den Kranz hinausragt. Revers ein Rollenscharnier mit einer dünnen runden und spitz endenden Nadel. Direkt aufgelöteter Nadelhaken aus Runddraht. Im unteren Bereich eingeprägte Herstellerbezeichnung in zwei Linien "B & N / L". (= Berg & Nolte, Lüdenscheid). Den Entwurf für dieses Abzeichen lieferte der Berliner Graphiker Wilhelm Ernst Peekhaus

Material/Technik

Feinzink, getönt

Maße

57,5 x 44,4 mm (Höhe x Breite); Gewicht: 32,5 g

Bayerisches Armeemuseum

Objekt aus: Bayerisches Armeemuseum

Das Bayerische Armeemuseum in Ingolstadt ist ein seit 1879 bestehendes militärhistorisches Museum mit umfangreichen Sammlungsbeständen zur Geschichte...

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